Samstag, 25. April 2015

Das war's schon wieder

Der Abreisetag hatte begonnen und wir standen wie gewohnt auf. Die Hühner unter dem Schlafzimmerfenster wollten sich wohl von uns verabschieden. In der ganzen Zeit unseres Aufenthaltes hatten wir sie so gut wie nie gehört, heute gackerten sie auf angeberische Art und Weise. Wahrscheinlich ist nicht einmal ein Ei dabei herausgekommen.

Das letzte Frühstück schmeckte uns gewohnt gut, mit uns reisten noch andere Gäste ab, und so gab es ein ständiges Verabschieden. Gut gesättigt machten wir uns auf einen letzten Spaziergang. Am Hafen entlang, bis zum Ende der Strasse, wo das Restaurant liegt und zurück. Wieder auf dem Zimmer packten wir die letzten Sachen ein, verabschiedeten uns an der Rezeption, bestiegen das Auto und machten uns auf nach Palma. Aber nicht auf direktem Weg, sondern immer schön über die Dörfer. Sogar durch S'Arenal kutschierte uns der Chauffeur. Wir konnten nur staunen - wer möchte denn da Urlaub machen? Wir nicht!

In Ciudad Jardin parkten wir vor unserem Lieblingshotel und setzten uns an die Strandbar. Bocadillos und ein paar Getränke, da fühlten sich alle gleich wieder besser. Leider lag die ganze Bucht im Dunst, so dass wir zwar Palma und die Kathedrale sehen konnten, aber wie durch eine Brille, deren Stärke nicht die richtige ist. Es waren viele Segler unterwegs und es war ein tolles Bild, sie kreuzen zu sehen.
das animierte uns, noch einen allerletzten Spaziergang zu unternehmen. Bis nach El Molinar gingen wir die Promenade und konnten viele Menschen beobachten. Auf einer Bank genossen wir die letzten schönen Ausblicke, dann ging es zurück ins Auto und zum Flughafen.

Wie immer waren wir viel zu früh. Das gab uns aber die Möglichkeit, alles in Ruhe und Gelassenheit abzuwickeln:

Rückgabe des Autos - kein Problem
Kofferabgabe - kein Problem
Sicherheitskontrolle - bestanden
warten - doof, aber geht ja nicht anders
Mc Donald's - endlich mal wieder richtige Nahrung

So ging die Zeit dahin und endlich wussten wir auch, zu welchem Gate wir gehen mussten. Dort kamen wir zur gleichen Zeit wie unser Flieger an.
Alles aussteigen, alles einsteigen. Der nächste Flug geht rückwärts. Pünktlich legten wir ab, flogen Richtung Norden und kamen pünktlich in DUS an. Der organisierte Fahrdienst funktionierte wie verrückt und rubbeldidupp waren wir zuhause.

Das war also unser Mallorca-Urlaub 2015. Ich glaube, ich habe mich noch mehr in die Insel verliebt. So schön wie sie in diesem Frühlung war, haben wir sie noch nie gesehen. Das wird lange in unserer Erinnerung bleiben. Und wir kommen wieder, versprochen.

Freitag, 24. April 2015

Tapas Variadas

Unser letzter Tag, morgen geht es leider wieder nach Hause. Obwohl, eigentlich bin ich ja hier zuhause. Oder doch nicht? Na ja, wie auch immer - es geht zurück nach Ratingen.

Den letzten Tag haben wir gaaaaaaanz ruhig angehen lassen. Nach dem Frühstück folgte ein Spaziergang entlang der Strandpromenade bis nach Cala Millor. Die Strecke kennen wir mittlerweile richtig gut. Zurück über die Fussgängerzone bis zum Hotel.

Nun war es Zeit für den letzten Ausflug. Der führte uns nach Capdepera, nur ein paar Kilometer entfernt. Über der Stadt thront die Burg, die schon von weitem zu sehen ist. Abends sogar mit Beleuchtung.
Aber wegen der Burg waren wir nicht dort. Sondern wegen der Tapas im Cafe L'Orient an der Placa de L'Orient, mittendrin. Dort waren wir schon ein paar Mal und wussten auch an der richtigen Stelle zu parken. Das Cafe verändert sich einfach nicht, und die Qualität bleibt auch stets gleich. Die Tapas waren wieder ausgezeichnet, aber irgendwie hatten wir die Mengen nicht mehr so ganz im Sinn. Es wurde viel zu viel und wir schafften nicht alles.
Die ganze Angelegenheit war so anstrengend, dass wir zurück zum Hotel fuhren und erst einmal schlafen mussten. Schliesslich sollte der letzte Tag ganz entspannt sein. Irgendwann wurden wir wach und packten schon mal ein paar Sachen ein. Eigentlich hatten wir gar keinen Hunger mehr, doch ein letztes Abendessen wollten wir doch noch haben. Ist bezahlt, wird gegessen!

Dummerweise war im Hotel wieder mallorquinischer Abend im Restaurant. Wie blöd, dass wir keinen richtigen Hunger hatten. Da war nur noch ein bisschen Platz für Frito Mallorquin und Salat. Zum Abschluss hörten wir Jean Pierre, dem einarmigen Stehgeiger, noch ein bisschen zu und gingen dann auf's Zimmer. Morgen also wieder nach Ratingen - auch schön.

Donnerstag, 23. April 2015

Soll er oder soll er nicht? Hauptsache Soller

Ein Tag an der Westküste, Soller und Port de Soller. Das waren unsere Ziele. So wie gestern auch, fuhren wir quer über die Insel und trafen auf ein überfülltes Soller. Dort war Markt und das war wohl der Anlass dafür, dass die Menschen in die Stadt strömten. Das war uns zu viel, ausserdem gab es keinen Parkplatz. Eigentlich wollten wir die gemütliche Athmosphäre der Plaza Mayor geniessen, doch da wurde nun nichts draus. Müssen wir halt nochmal wiederkommen.

Ruck Zuck waren wir in Port de Soller und parkten auf dem Parkplatz des Hotels Es Port. Gut gelegen und kostenlos. Zwar nur für Hotelgäste, aber wer weiss schon wo wir wohnen. Nach ein paar Schritten waren wir an der Promenade und sahen als erstes die Strassenbahn, die gerade aus Soller ankam.
Bis zum Hafen war es nicht weit, den erkundeten wir ein bisschen. Ein paar tolle Nussschalen lagen da angetaut. Die Ausflugsschiffe nach Sa Calobra waren gut besucht, und viele Menschen taten es uns gleich. Direkt an der Kaimauer setzten wir uns in ein Cafe und erfrischten uns.
Dann war auch schon genug mit Port de Soller. Wir bestiegen unsere Kutsche und machten uns auf den Weg nach Norden. Die Küstenstrasse bis Pollensa ging es entlang und wir wurden extremste Opfer der Fahrradfahrer. Die waren zu Hunderten unterwegs, machten wieder ihre eigenen Verkehrsregeln und behinderten alle Nichtfahrradfahrer. Es machte dieses Mal keinen Spass, diese schöne Strecke abzufahren. Am Aussichtspunkt Ses Barques machten wir Halt und taten einen vorerst letzten Blick auf Port de Soller.
Weiterhin kämpften wir gegen die Pedalritter bis wir zu den Wasserreservoirs Cuber und Gorg Blau kamen. Die beiden sind jetzt so voll, wie wir sie noch nie gesehen haben. Der Winter war hier tatsächlich so, wie wir es immer wieder mal auf der Wetterkarte gesehen hatten: lang und nass. Es überraschte uns trotzdem, dass wir keine Ringe am Ufer sahen, die frühere Höchststände kennzeichnen.
Weiter, immer weiter nach Norden, bis wir endlich in Pollensa Richtung Osten abbogen. In Can Picafort machten wir Halt, es ist nunmal unser Lieblingsort. An der Promenade pfiff ordentlich der Wind. Deswegen waren auch kaum Leute am Strand. Überhaupt war dort nicht viel los. Der Saisonbeginn steht noch bevor. Die meisten Hotels und Restaurants waren noch geschlossen, aber an vielen wurde gearbeitet. Der Uhrzeit angemessen gab es an der Promenade Kaffee und Kuchen, dann gingen wir Richtung Hafen.
Von dort zurück über die Paseo Colon zum Auto und ab zurück zum Hotel. Nun waren wir alle geschafft und froh, dass es keine Programmpunkte mehr gab.

Mittwoch, 22. April 2015

Landgut für Lumpi

Leider hatte der Wetterbericht recht. Heute morgen begann der Tag mit einer dichten Wokendecke. Das Tagesprogramm wurde kurzerhand angepasst und wir machten nach dem Frühstück einen Spaziergang nach Cala Millor. Immer noch sind viele Leute emsig damit beschäftigt, alles für die Saison bereit zu machen. Als wir wieder im Hotel waren, hatte es grösstenteils aufgeklart und so widmeten wir uns dem eigentliche Vorhaben: Besuch des Landgutes Raixa bei Bunyola.


Vor vielen Jahren (elf) waren wir schon einmal dort. Es war wie ein Schneewittchenschloss, an vielen Stellen überwuchert, teilweise eingefallen, eben wildromantisch. Die Regierung der Balearen kaufte das Anwesen, bevor Jill Sander oder Michael Douglas es übernehmen, und der Öffentlichkeit entreissen konnten. In den Folgejahren stand es eine Weile ungenutzt rum und konnte nicht besichtigt werden. Dann war es geschlossen, weil es renoviert und restauriert wurde. Nach langen Jahren war es dann an zwei Tagen in der Woche für Besucher geöffnet. Seit diesem Jahr ist es von Dienstag bis Samstag zu besichtigen. Und das für Lumpi, Null, Nada, Nullinger. Finde ich echt nett von Mallorca, denn es lohnt sich immer noch. Gerade als wir eintraten, begann es ordentlich zu regnen.

Das Haus ist nun fast komplett von innen zu besichtigen. Auf vielen Tafel, Schildern und Filmen wird die Geschichte des Anwesens und der Serra de Tramuntana erzählt. Sehr informativ und gut gemacht.
Auch das Drumherum ist einmalig. Die Gärten sind nun teilweise sehr gepflegt, andere Teile haben ihren wildromantischen Charakter behalten. Eine sehr ausgewogene Mischung, die wunderbar passt. Und das Beste, es hatte aufgehört zu regnen.




Anscheinend ist es immer noch ein Geheimtip, denn es waren kaum Touristen dort. Wir wanderten alles ab, genossen die Ruhe und den tollen Ausblick. Besonders dicke Dinger waren die Karpfen im Wasserreservoir, das eines der grössten der Insel ist.

Nach fast zwei Stunden Aufenthalt waren wir dann durch. Irgendwann muss ja auch mal Schluss sein. Fest steht aber, dass wir nicht zum letzten Mal dort waren. Wer sehen möchte, wie es 2004 dort aussah, kann das in meinem youtube-Film tun.

Nun meldeten sich die Mägen meiner Reisebegleiter. Immer wenn die Mallorquiner schon Siesta haben, fangen meine Leute damit an. Natürlich haben wir keinen Supermarkt und kein Cafe gefunden, um eine Kleinigkeit einzunehmen. Erst in Manacor, quasi vor unserer Haustür, stolperten wir über einen Supermarkt. Kaffee und Kuchen retteten die Beiden aus höchster Not. Das hob die allgemeine Stimmung und half die Zeit bis zum Abendessen im Hotel zu überbrücken.

Es war ein toller Tag, der uns das brachte, was wir uns von ihm erhofft hatten.

Dienstag, 21. April 2015

Alcudia und seine Bucht

Der Norden hat es so richtig in sich. Alcudia ist das inoffizielle Zentrum und sonntags und dienstags ist dort Markt. Den mussten wir natürlich auch in diesem Urlaub besuchen. Die Stadt wird heute noch von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, zwei Stadttore sind auch noch erhalten.





Der Markt bietet das, was es auch auf allen anderen Märkten der Insel gibt. Am schönsten ist die Gemüse- und Obstecke. Die tollen Farben versprechen das, was sie tatsächlich halten können. Mallorquinische Tomaten schmecken ganz toll und sind überhaupt nicht wässerig. Die Paprika wachsen bis zur Ernte und reifen nicht in irgendeinem Container auf See.





Als wir genug gesehen hatten, fuhren wir ans Meer. Die Bucht von Alcudia ist für mich die schönste Bucht der Insel, hier fühle ich mich zuhause. An der Playa de Muro gibt es seit einiger Zeit einen langen Steg, der sehr rustikal angelegt ist und wunderbar hier her passt. Was haben wir den Aufenthalt genossen.

Weiter ging es Richtung Osten und wir durchquerten das Hinterland. Die Landwirschaften um Sa Pobla, Muro und Sta. Margalida sind sehr urtümlich. Der saftige rote Boden, die grünen Felder und bunten Wiesen begeisterten uns wieder einmal.



Die Zeit verrann nur so, und langsam bekamen wir auch etwas Hunger. Also kauften wir ein paar Kleinigkeiten, fuhren zum Hotel und nahmen einen Imbiss auf dem Balkon. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir zur Erholung. Die Zeit nach dem Abendessen nutzen wir zur Erholung.

Montag, 20. April 2015

... und dann wurde ich erleuchtet

Nach dem Frühstück besuchten wir mal die Lounge auf dem Dach des Hotels. Dort stehen jede Menge Liegen, Sessel und Stühle. Zum totalen Entspannen steht ein Whirl-Pool bereit, den hatte aber noch niemand aus dem Winterschlaf befreit. Der Blick von dort oben in die Umgebung ist sehr gut, aber man sieht leider auch, welche Bausünden hier begangen wurden.


Chillen auf dem Dach, das brauchen wir nicht. Wir wollten ja auch nur mal gucken. Auf dem Plan für heute standen Kloster. Am besten solche, die auf einem hohen Berg stehen - der Aussicht wegen. Damit kann Mallorca bestens dienen, da gibt es so einige.

Leider werden die Fahrradfahrer auf der Insel immer mehr und haben ihre eigenen Verkehrsregeln. Man muss schon sehr vorsichtig fahren, und deren Dummheit mit einkalkulieren. Und tatsächlich hätten wir bald so ein Exemplar auf der Motohaube kleben gehabt. Er meinte eine Kurve schneiden zu müssen und fuhr auf unserer Fahrbahn. Bei normaler Geschwindigkeit hätte er die Abfahrt im weissen Auto mit blauer Mütze fortgeführt. Wenn dann so ein Pulk Radfahrer irgendwo auftaucht, ist es gleich laut und unruhig. Wahrscheinlich ist der Fahrtwind immer so stark, dass sie sich auch bei Pausen anschreien müssen. Rücksichtnahme kennen sie nicht, die bringen uns manchmal regelrecht zur Raserei. Aber genug gejammert.

Zuerst besuchten wir das Santuari de Bon Any in der Nähe von Petra. Das Kloster liegt auf 317 Meter Höhe und hat eine wunderschöne Kapelle. Über einen weiten Aufgang steigt man zu ihr hoch. Neben dem Eingang steht ein Brunnen, der noch in Betrieb ist und frisches Quellwasser bietet.


Die Kapelle selbst ist schön ausgestattet. Das Besondere ist eine Grottenkrippe, die auf der linken Seite zu finden ist. Bunte Fenster auf beiden Seiten des Baus sorgen bei Sonnenschein für bunte Lichtspiele auf dem Boden. Und wie ich mich so umgucke, habe ich plötzlich eine Erleuchtung.


Was das jetzt für mich bedeutet? Keine Ahnung, aber die Aussicht von dort oben ist begeisternd. Die gesamte Serra de Tramuntana kann man von Süden bis Norden sehen. Auf der anderen Seite liegt hinter der Tiefebene Es Pla die Serra Llevant. Und inmitten des Jahreszeit bedingten weiten Grüns sieht man deutlich die Dörfer in der Sonne.


Als wir uns satt gesehen hatten ging es bergab und über Vilafranca und Montuiri nach Randa. Auf dem dortigen Berg Puig de Randa liegen drei Klöster. Ganz oben das grösste und bekannteste, das Santuari de Nostra Senora de Cura. Von dort hat man auch eine fantastische Aussicht, denn der Berg ist 540 Meter hoch. Nach Südwesten sieht man die weite Bucht von Palma, in deren Mitte deutlich Palma zu erkennen ist. Die ankommenden Flugzeuge kann man beobachten, wenn sie von Norden den Flughafen anvisieren und bald auf der Landebahn aufsetzen.


Bei einem Milchkaffee und einer Ensaimada sammelten wir neue Kräfte. Die brauchten wir auch, denn nun wollten wir wieder zurück zum Hotel. Das gelang uns ganz gut, denn wir waren ja ausgeruht. In Llucmayor kauften wir Brot, Käse und Oliven, die wir auf dem Balkon verspeisten. Dabei lernten wir unser neuen Zimmernachbarn kennen. Hier ist ja ein ständiges Kommen und Gehen. Und wie wir gerade beim allerbesten Ausruhen sind, ist schon wieder Essenszeit. Man kommt hier zu nichts.

Das Essen war wie immer schmackhaft und nahrreich. Danach hatten wir noch eine Weile Zeit, bis es in die Hotelbar ging, um die Abendunterhaltung zu geniessen. Ein Sänger/ Gittarist, den wir schon vom vorigen Montag kannten, spielte wieder gut auf. Der Saal füllte sich und es wurde auch getanzt. Ein britisches Paar bereitete viel Spass und wir rätselten, ob er wohl früher mit Monty Python aufgetreten ist. Sie war in den 60ern sicher ein heisses Teil und hat bestimmt so manches ausprobiert. Heute haben wir jedenfalls viel Spass mit den beiden gehabt. Als die Musik zuende war, beenedeten auch wir einen schönen Tag.

Sonntag, 19. April 2015

Sonntag Ruhetag

Heute haben wir mal wieder einen ruhigen Tag eingelegt. Nach dem Frühstück sind wir nach Cala Millor spaziert und haben die Promenade bis zum Ende abgelaufen. Viele Leute waren unterwegs, so nach und nach wird es voller auf der Insel.


Auf dem Rückweg belohnten wir uns selbst mit einem Eis. Da muss ja auch mal sein. Der Himmel zeigte sich mal blau, mal blau weiss und manchmal blau weiss grau.


Das hatte uns zwar nicht bis zum Umfallen angestengt, aber trotzdem haben wir uns im Hotel zwei Stunden lang gelegt und geruht. Richtig schlafen ging nicht, denn das Haus ist sehr hellhörig. Trotzdem waren wir erholt und liefen jetzt noch mal in die andere Richtung, zum Hafen.


An der Mole liessen wir uns zu Kaffee und Kuchen nieder. Noch ein paar Meter weiter und wir setzten uns auf eine Bank und genossen den Blick auf die Bucht. Sehr erholsam und überhaupt nicht anstrengend.


Die Möven hatten dagegen richtig Stress. Wir liessen es weiter ruhig angehen, schlenderten zurück zum Hotel und gingen ausnahmsweise früh essen. Auf dem Zimmer liessen wir den Tag ausklingen und gingen früh schlafen.