Dienstag, 21. April 2015

Alcudia und seine Bucht

Der Norden hat es so richtig in sich. Alcudia ist das inoffizielle Zentrum und sonntags und dienstags ist dort Markt. Den mussten wir natürlich auch in diesem Urlaub besuchen. Die Stadt wird heute noch von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, zwei Stadttore sind auch noch erhalten.





Der Markt bietet das, was es auch auf allen anderen Märkten der Insel gibt. Am schönsten ist die Gemüse- und Obstecke. Die tollen Farben versprechen das, was sie tatsächlich halten können. Mallorquinische Tomaten schmecken ganz toll und sind überhaupt nicht wässerig. Die Paprika wachsen bis zur Ernte und reifen nicht in irgendeinem Container auf See.





Als wir genug gesehen hatten, fuhren wir ans Meer. Die Bucht von Alcudia ist für mich die schönste Bucht der Insel, hier fühle ich mich zuhause. An der Playa de Muro gibt es seit einiger Zeit einen langen Steg, der sehr rustikal angelegt ist und wunderbar hier her passt. Was haben wir den Aufenthalt genossen.

Weiter ging es Richtung Osten und wir durchquerten das Hinterland. Die Landwirschaften um Sa Pobla, Muro und Sta. Margalida sind sehr urtümlich. Der saftige rote Boden, die grünen Felder und bunten Wiesen begeisterten uns wieder einmal.



Die Zeit verrann nur so, und langsam bekamen wir auch etwas Hunger. Also kauften wir ein paar Kleinigkeiten, fuhren zum Hotel und nahmen einen Imbiss auf dem Balkon. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir zur Erholung. Die Zeit nach dem Abendessen nutzen wir zur Erholung.

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